Videokonferenz-Tool Zoom

Zoom

Zoom hat insbesondere durch die Pandemie an Beliebtheit gewonnen, da die Software vor allem auch für private Videocalls genutzt werden kann und dann auch kostenfrei ist. Bedingt durch die Pandemie stieg die Nutzerzahl von 10 Millionen auf über 200 Millionen monatliche Nutzer im innerhalb von 4 Monaten. Denn auch für geschäftliche Videokonferenzen, Webinare und andere Online-Events eignet sich Zoom.

Zoom ist sowohl als Stand-Alone-Lösung nutzbar, als auch für die Integration in eigene Websites geeignet. Video-Calls können live, z.B. auf Facebook, gestreamt werden, was oft und gerne von kleineren Startups oder Online-Businesses genutzt wird.

Ein virtuelles Event größerer Natur kann bis zu 10.000 „stille“ Teilnehmer haben. Wenn die Interaktion gewünscht ist, sind bis zu 100 Teilnehmer möglich.

Die kostenfreie Variante von Zoom erlaubt:

  • Bis zu 100 Teilnehmer,
  • Meetingdauer je Meeting von max. 40 Minuten,
  • Private und Gruppen-Chats.

Es gibt diverse Pakete mit unterschiedlichen Preisen:

  • die private Nutzer-Lizenz kostet ab 139,90 Euro pro Jahr,
  • die Lizenz zur Nutzung von Zoom Events und Webinar für bis zu 500 Teilnehmer kostet jährlich 642,- und staffelt sich mit zunehmender Teilnehmer-Anzahl.

Die Teilnehmer müssen sich die Software auf ihr Endgerät (Desktop oder mobil möglich) runterladen, brauchen sich aber nicht mit ihren persönlichen Daten zu registrieren.

Zoom ist von einem amerikanischen Unternehmen entwickelt und 2013 veröffentlicht worden und erfährt ständige Weiterentwicklungen.

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